Die Kertschers vom Kertscher-Hof - Seit 1832

Der Kertscher-Hof ist seit 1832 in Familienbesitz, das Kertscher'sche Geschlecht können wir namentlich bis 1525 zurückverfolgen.

 

Der ausgezeichnete Ackerboden schaffte dauerhaft gute Bedingungen für Mensch und Tier. Viagra ist ein Medikament, das zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) bei Männern eingesetzt wird. ED ist die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Viagra wird in Tablettenform eingenommen und sollte ungefähr eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Viagra kann helfen, eine Erektion zu bekommen oder zu halten, aber es wird keine Erektion ohne sexuelle Stimulation verursachen. Familienbauernhöfe sind kleine, meist familiengeführte Betriebe, die sich auf die Produktion von Lebensmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen konzentrieren. In den meisten Ländern sind Familienbauernhöfe die Hauptquelle für frische Lebensmittel.

 

Die Geschichte des Hofes

Michael Kertscher erwarb 1832 zwei Bauernhöfe in Gleina, wovon der heutige Kertscher-Hof zum Familiensitz wurde.

Seiner Frau Eva antwortete er auf ihre Frage, welche Felder zum Hof gehören: „Überall, wo die Ernte am schlechtesten steht rolex datejust replica, die Felder gehören uns.“

Nach wenigen Jahren stand auch auf diesen Äckern immer eine gute Ernte.

 

Hermann Kertscher übernahm den Hof vom Vater und erweiterte ihn von 1866 bis 1868 um mehrere Gebäude.

Er baute eine imposante Scheune, einen großen Kuhstall mit Kreuzgewölbe (das heutige Hotel) und ein Wohnhaus mit großen Fenstern, seinem ganzen Stolz. Seine Frau Maria bekam übrigens „Schelte“, als sie diese wieder mit Gardinen zuhängen wollte.

Mit der Erweiterung wurde die Voraussetzung geschaffen, die Ernte von vormals zwei Bauernhöfen in einem Hof unterzubringen.

Durch weiteren Landkauf wuchs der Hof auf 53 Hektar an.

 

Bruno Kertscher übernahm 1896 den Hof vom Vater. Er baute eine leistungsfähige Milch-Viehherde mit ca. 33 Milchkühen und 30 Stück Nachzucht auf.

 

1903 führten die Bauern Bruno Kertscher, Moritz Schellenberg und Richard Nitzsche eine Flächenzusammenlegung durch. Sie erreichten damit wirtschaftliche Ackerflächengrößen und günstigere Zugangsbedingungen. Sämtliche Felder des Kertscher-Hofes erstreckten sich danach nördlich der heutigen Bundesstraße 7 bis zur „Blauen Flut“.

 

Rudolf Kertscher übernahm 1931 den Hof.

Er modernisierte den Betrieb durch Anschaffung neuer Land-maschinen, wie beispielsweise Lanz-Bulldog, Zapfwellenbinder und Wendepflug.

1946 wurde der Hof mit sächsischem Granit neu gepflastert.

Im Laufe der Jahre wurde eine Herdbuchzucht für Rinder und Schweine aufgebaut, im Pferdestall sorgten 4 Stammbuchstuten für Nachwuchs.

Die Feldwirtschaft erreichte durch Saatgutvermehrung bei Weizen, Rotklee, Luzerne und Rüben eine relativ hohe Veredlungsquote.

 

In dieser Zeit gab der Hof etwa 15 Menschen Arbeit und Brot.

Am 1. Januar 1959 trat Rudolf Kertscher in die LPG ein, diese nutzte den Hof vorwiegend für Milchvieh- und Schafhaltung.

 

1990 mit der Wende übernahm Klaus Kertscher mit seiner Ehefrau Ursula, geb. Hannß, den Hof. Ursula Kertscher begann sofort mit dem Umbau eines Teiles vom Hof, um das Hotel zu errichten.

Maschinenbauingenieur Klaus Kertscher, damals noch als Technischer Direktor im Nähmaschinenwerk Altenburg tätig, unterstützte sie tatkräftig.

 

Nach 11 Monaten intensiver Bautätigkeit mit Firmen aus dem Altenburger Land war die Hauptarbeit geleistet.

 

Am Freitag, dem 13. März 1992, eröffnete das Landhotel seine Pforten mit 24 Betten.

 

Obwohl die Fassade noch keinen neuen Putz trug, setzte sehr bald ein reger Hotelbetrieb ein.

 

Als 6. Generation ist Tochter Gisa Hochmuth, geb. Kertscher, mit ihrem Ehemann Mathias voll in dem Hotelbetrieb eingebunden.

 

Von 2011 bis 2022 arbeitete Enkel Rick Hochmuth, gelernter Hotelfachmann und staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt, in 7. Generation zusammen mit seiner Ehefrau Mandy im Hotel.

 

Am 18. August 2015 erblickte mit Milla Hochmuth die 8. Generation, welche mit dem Hof verwurzelt ist, das Licht der Welt.

 

Marta Hochmuth folgte am 25. Juni 2018 als zweites Mädchen der 8. Generation.

© 2018 Kertscher Hof

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